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Landtagswahlen

  • Arno Nell
  • 13. März 2016
  • 1 Min. Lesezeit

Protestwahlen in Baden-Würtemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt:

Hui ist das die neue Taktik der Bürgerinnen und Bürger, möglichst alle Parteien langfristig auf ungefähr

5 % oder darunter zu bringen?

Die Richtung scheint ja schonmal die richtige zu sein, naja bis auf den Wahlsieg der Grünen in BW vielleicht..

Wenn irgendwann alle gleichmässig nur noch ein paar Prozent haben und 85 % nicht zur Wahl gehen, vielleicht wird unseren Politikern dann klar, dass es ein wenig zu verändern gilt, so grundlegend meine ich.

Aber so optimistisch kann man nicht doch nicht sein? Es wird vielleicht doch noch bisschen dauern, bis aus solchen Ergebnissen die richtigen Schlüsse gezogen werden.

Verschiedene Zitate (Auf Quellenangaben werde ich verzichten, da nichts Schützenswertes drinsteht):

''dass sich die Wähler „in großem Maße“ von den großen Volksparteien abwendeten und und von uns erwarten, dass wir endlich die Opposition sind, die es auch im Bundestag, aber auch in den anderen Landesparlamenten offenbar nicht mehr gegeben hat“.

"Der Spitzenkandidat der Alternative für Deutschland (AfD), .. hat seine Partei als einzige echte Alternative im neuen Landtag bezeichnet"

"Das gehe auf die Kappe gegen die Bundesregierung, die den Eindruck erwecke, keine Probleme zu lösen."

"Seitdem die Parteienlandschaft bunter geworden ist, kommt es aber immer häufiger zu ungewöhnlichen Bündnissen"

"in Umfragen geben manche Wähler nicht gerne zu, dass sie für eine umstrittene Partei wie die AfD stimmen"

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